Anwendung

Glauben Sie an die Kraft der Natur und wenden Sie mit Erfolg die aus pflanzlichen Extrakten hergestellten

JOBECK Holzschutzmittel gegen Holzkäfer und holzschädigende Käfer an.

Anwendung im Aussenbereich:

Holzhütten, Holzaussenverkleidungen bei Gebäuden, Vordächer, Balkons, Fensterläden, Gartenmöbel, aus Holz gefertigte Gartenspielzeuge, Zäune, Boote und Schiffe.

Anwendung im Innenbereich:

Dachstühle, Tragebalken aus Holz, Deckenbalken, Wandverkleidungen, Deckenverkleidungen, Treppen, Geländer, Fußböden, Parkett. Neue und antike Möbel, Holzskulpturen, aus Holz gefertigte Kunstwerke. Das JOBECK Holzimprägnationsmittel wird aus pflanzlichen ätherischen Ölen hergestellt, welches aus den verschiedenen indischen, australischen, sibirischen und europäischen – hauptsächlich alpinen – Regionen bezogen wird. Die farblose, wasserabweichende Lösung wirkt aktiv gegen Holzkäfer und andere holzbeschädigende Käfer und deren Larven. Nach der Trocknung kann man ohne Probleme das Holz beizen, streichen oder sogar polieren.

Das Mittel muss man in das von Farbe, Lack, Staub vorsorglich gesäuberte Holz in Faserrichtung mit einem Pinsel oder Schwammrolle gründlich eintränken. Es ist angebracht den Staub in den sichtbaren Gängen der holzschädigenden Käfer mit einem Staubsauger zu entfernen. Nach einer Trocknungszeit von 8-12 Stunden nach der ersten Behandlung ist es bei starkem Holzkäferbefall zu empfehlen, die Imprägnation zu wiederholen. Wenn sie nach der Imprägnation – z.B. bei Parkett – die Oberfläche mit Lack verschliessen möchten, muss für eine zweiwöchentliche Trocknungszeit für die vollständige Auslüftung der ätherischen Stoffe gesorgt werden, nicht das sich das Holz nach der lackierten Oberflächenbehandlung verfärbt. Bei Bauten, welche Witterungsschäden (Sonnenlicht, Regen, Eis) ausgesetzt sind, muss die Behandlung nach 3-4 Monaten erneut mit einer neuen einmaligen Beschichtung wiederholt werden. Bei solch antiken Möbeln, wo das Einziehen des Mittels, um die Unversehrtheit der Oberflächenbehandlung beizubehalten, nur auf einer kleinen Fläche möglich ist (z. B.: untere Fläche von Tischbeinen ), muss die Imprägnation für das tiefe Eindringen über mehrere Tage hin wiederholt werden. Bei besonders faserdichten und harten Hölzern (z. B. Akazie) verlangt auf Grund des langsameren Einziehens die Imprägnation eine mehrmalige, über mehrere Wochen erfolgende Wiederholung. Das auf eine polierte Fläche getropfte Mittel muss mit einem trockenen Tuch entfernt werden.

Materialbedarf:

1. Behandlung cc. 1,0 – 2,5 dl/m2 (abhängig von der Beschädigung und der Saugfähigkeit des Holzes).

2. Behandlung cc. 0.5 dl/m2 (nur bei starkem Befall). Das Mittel vor Gebrauch schütteln! Die Qualität bleibt auf unbegrenzte Zeit erhalten.

Während der Verwendung bitten wir auf Folgendes zu achten: Nach der Behandlung müssen die Räume gut ausgelüftet werden, da die intensiven – allerdings beileibe nicht unangenehmen – pflanzlichen Düfte und Aromen noch einige Tag lang zu spüren sind. Nach der Trocknung verfliegt der Geruch vollständig, kommt auch nicht zurück.

Vorteil:Modrige, schimmlige, schlecht riechende Möbel gewinnen einen frischen Duft und man kann erneut ohne Sorgen Kleidungsstücke wieder unterbringen

Zusammenfassung:

1. Das Holz muss wegen dem Eindringen von Farbe, Lack, Staub vorsorglich gesäubert werden. Wo das nicht möglich ist (z. B. bei Möbeln), dort müssen die inneren, lackfreien Flächen des Möbels behandelt werden. Es ist angebracht den Staub in den sichtbaren Gängen der holzschädigenden Käfer mit einem Staubsauger zu entfernen.

2. Das Holz muss in Faserrichtung mit einem Pinsel oder schmalen Schwammrolle eingetränkt werden. Nach einer Trocknungszeit von 8-12 Stunden nach der ersten Behandlung muss die Imprägnation wiederholt werden. Besonders wichtig ist es bei harten Hölzern wegen dem langsameren Einziehen die Behandlung zu wiederholen.

3. Bei Bauten, welche Witterungsschäden (Sonnenlicht, Regen, Eis) ausgesetzt sind, ist es angebracht, die Behandlung nach 3-4 Monaten erneut mit einer neuen einmaligen Beschichtung zu wiederholen.

4. Bei solch antiken Möbeln, wo das Einziehen des Mittels nur auf einer kleinen Fläche möglich ist (z. B.: untere Fläche von Tischbeinen), muss für das tiefe Eindringen die Imprägnation über mehrere Tage hin, in kleiner Dosis wiederholt werden. Bei besonders faserdichten und harten Hölzern (z. B. Akazie) verlangt auf Grund des langsameren Einziehens die Imprägnation eine mehrmalige, über mehrere Wochen erfolgende Wiederholung.

5. Wenn sie nach der Imprägnation – z. B. bei der Behandlung von Parkett – die Oberfläche mit Lack verschliessen möchten, muss vor der Lackierung eine zweiwöchentliche Sicherheitstrocknungszeit für die vollständige Auslüftung der ätherischen Stoffe zugesichert werden, damit das sich das Holz nach der lackierten Oberflächenbehandlung nicht verfärbt.